Besser vorankommen dank verantwortungsvoller digitaler Technologie. Welche Auswirkungen hat dies auf das Angebot an Mobilitätsdiensten in Genf?

Während der Pandemie haben wir die Gewohnheit verloren, jeden Tag von unserem Wohnort zu unserem Arbeitsplatz zu reisen. Hybride und digitale Modelle sowie neue Arbeitsformen haben eine beispiellose Expansion erfahren. Telearbeit, Homeoffice, Third Places, Coworking, Shared Space, alle müssen sich neu erfinden und anpassen.

Welche neuen Orte sind notwendig, um Verhalten und Gewohnheiten zu ändern?

Diese Öko-Challenge lädt dazu ein, nach konkreten Antworten zu suchen, um das Reiseaufkommen zwischen Pendelort und Arbeitsort zu reduzieren.

Insbesondere werden wir erkunden können, wie wir Co-Working, Third Places und Telearbeit am Stadtrand von Genf entwickeln können.

Unter den möglichen Lösungen werden wir versuchen, neue digitale Lösungen (Anwendung, Plattform, autonomes Fahrzeug, künstliche Intelligenz) zu entwickeln, die die Prinzipien offener Innovation, offener Daten, offener API, offener Hardware, Open Source, Creative Commons usw. nutzen Prinzipien der Funktionalitätsökonomie.

Die digitale Transformation ist einer der großen Hebel, der dazu beitragen soll, den Übergang zu einer CO2-armen Mobilität zu beschleunigen. In dieser Kampagne laden wir alle Projektleiter ein, ihre Ideen zur Reduzierung der CO2-Emissionen, die durch den Personen- oder Güterverkehr entstehen, vorzuschlagen. Ob durch digitale Lösungen, die künstliche Intelligenz, vernetzte Objektlösungen, Open API oder Open Data nutzen, wie wird eine verantwortungsvolle Digitalisierung die notwendige Beschleunigung hin zu anderen Formen der Mobilität ermöglichen, die den Herausforderungen des kantonalen Klimaplans mehr Rechnung trägt?